Moderne Sicherheitstechnik ist nicht nur reaktionsfähig, sondern auch präventiv. Sie ermöglicht die Identifizierung von potenziellen Bedrohungen, noch bevor sie zu ernsten Problemen werden. Dadurch trägt sie nicht nur zur Sicherheit bei, sondern auch zur Minimierung von Risiken und Kosten.

• Videoüberwachung: Überwachungskameras sind heute nahezu überall zu finden. Sie erfassen visuelle Informationen und ermöglichen die Echtzeitüberwachung von Räumen, Geländen und Gebäuden. Die Aufzeichnungen können im Falle von Vorfällen als Beweismittel dienen.
• Alarmanlagen: Alarmanlagen sind ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitstechnik. Sie erkennen unerwünschte Eindringlinge oder Gefahren mit Hilfe verschiedenster Sensortechnologien: Bewegungsmelder basierend auf Infrarot- oder Radarsensoren, Glasbruchmelder die beispielsweise mit Ultraschall arbeiten oder Piezo-Sensoren die beispielsweise die Erschütterungen am Zaun bei einem Einbruch bemerken. Die Sensoren sind mit einer Alarmanlage gekoppelt und lösen bei Bedarf Alarm aus, um die Bewohner oder die Sicherheitsdienste zu benachrichtigen.
• Zugangskontrolle: Zugangskontrollsysteme regeln den Zugang zu bestimmten Bereichen, indem sie beispielsweise Schlüsselkarten oder biometrische Identifikation verwenden. Bei Privatgebäuden kann beispielsweise mittels NFC (Near Field Communication) der Schlüssel ersetzt werden.
• Brandschutzsysteme: Rauchmelder und Feueralarmsysteme sind entscheidend für die frühzeitige Erkennung von Bränden, um Leben zu schützen und Sachschäden zu minimieren.
• Ambient Assisted Living (AAL): Technische Lösungen (z.B. Präsenzmelder, Notruftaster etc.) ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben im Alter oder unterstützen Menschen mit Beeinträchtigung auf ihrem Weg in ein selbständigeres Leben.

Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot!